Single statistik schweiz

Über 65-Jährige zahlen am wenigsten
Am wenigsten für single statistik schweiz Wohnung zahlen die über Jährigen. Am günstigsten kann im Kanton Jura gewohnt werden.
Der Single-Haushalt ist mit Abstand die meistverbreitete Wohnform: In 36 Prozent der 3,8 Millionen Privathaushalte lebt jemand allein. Am zweithäufigsten sind Familienhaushalte mit Kindern 29,3 Prozentknapp gefolgt von kinderlosen Paar-Haushalten 27,2 Prozent. Das zeigen die neuesten Zahlen des Bundesamts für Statistik BFS für das Jahr In der Schweiz werden viele Haushalte von Singles geführt.
Der Betrag steigt seit kontinuierlich an, im Schnitt um jährlich 1 Prozent. Über Jährige zahlen am wenigsten 62 Prozent der Mieterhaushalte gaben im Berichtsjahr bis Franken single statistik schweiz aus. Ein Viertel kam mit weniger als Franken weg.
Heiraten vor allem der Kinder wegen
Mittlere Mieten bezahlen die unter Jährigen, am meisten die bis Jährigen. Junge bezahlen dabei im Schnitt Franken. Das traditionell berufstätige Alterssegment von 25 bis 64 Jahren blättert währenddessen für eine Dreizimmerwohnung hin. Am günstigsten wohnen die über Jährigen.
Sei es, weil sie sich nicht mehr leisten können oder weil sie dank langjährigen Mietverhältnissen weniger bezahlen. Konkret gaben Rentner für 3 Zimmer im Schnitt Franken aus.
Jura ist schweizweit am günstigsten Erheblicher sind die regionalen Unterschiede. Wer beim Wohnen sparen will oder muss, zieht am besten in den Jura.
Interessante Statistiken
Dort ist eine Zimmerwohnung schon für durchschnittlich Franken zu haben. Im Kanton Zug sind die Wohnungen schweizweit am teuersten. Dort schlägt dieselbe Wohnungsgrösse mit Franken im Schnitt zu Buche. In der Region Zürich muss man mit Frankenin Genf mit rechnen.
Haushaltsszenarien
In der Waadt liegt der Schnitt bei Frankenin Bern bei Zahl der Einelternfamilien stark angestiegen An den Mieten am härtesten zu beissen haben dürften die Einelternfamilien: 16,2 Prozent der 1,1 Millionen Familienhaushalten haben diese Form.
Von ihnen bestehen wiederum 83,2 Prozent oder ' aus alleinerziehenden Müttern mit Kindern.
Der Anteil der Einelternfamilien ist von allen Haushaltstypen seit am stärksten angestiegen. Die Zahl der Einelternfamilien-Haushalte steigt beständig an.
Symbolbild - Keystone Drei Viertel der Familienhaushalte — gut ' — haben die «klassische» Form der Ehe. Letztere sind zu über einem Viertel 28,3 Prozent Fortsetzungsfamilien, das heisst, mindestens eins seiner Kinder stammt aus einer früheren Beziehung.
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Bei verheirateten Paaren ist das nur in 4,5 Prozent der Fälle so. Mehr zum Thema:.