Flirten in het vlaams
Spitzen beider Parteien hätten mal mehr mal weniger offiziell verkündet, man müsse alle Optionen prüfen. Davon hört man jetzt nichts mehr. Sicher ist, dass der PS-Vorsitzende und aktuelle Informator Paul Magnette eine Regierung ohne den Erzfeind N-VA bevorzugen würde.
Daraus habe Magnette auch nie ein Geheimnis gemacht, so Parys. Im Grunde genommen liegen auch nur diese beiden Optionen auf dem Tisch: ein Regenbogen aus Sozialisten, Liberalen und Grünen, flirten in het vlaams N-VA und damit auch ohne Mehrheit im flämischen Landesteil oder die sogenannte burgundische Koalition aus Sozialisten, Liberalen mit der N-VA.
Open VLD und CD&V flirten mit dem Regenbogen
Für Parys sei partnersuche autismus an der Zeit, dass beide Parteien Farbe bekennen.
Entweder folgten sie Paul Magnette oder versuchten weiterhin, eine Mitte-Rechts-Regierung mit einer flämischen Mehrheit auf die Beine zu stellen.
Das dürfte schwierig werden, denn beide sind in der Frage parteiintern gespalten. Bei der Open VLD gibt es ein eher progressives Lager unter Anführung von Mathias De Clercq, das eher pro Regenbogen ist.
Auf der anderen Seite steht beispielsweise ein Vincent Van Quickenborne, der lieber mit der N-VA arbeiten würde. Die Vorsitzende Gwendolyne Rutten lobte jedenfalls Paul Magnette kürzlich für seine Arbeit als Informator. Ein Zeichen für den Regenbogen?
Deren Wahlergebnisse sind schon seit Jahren im Tiefflug. Teil einer Regierung ohne N-VA und ohne flämische Mehrheit zu werden könnte fatal enden. Ohne eine Lösung für das milliardenschwere Haushaltsdefizit und mit der N-VA und dem Vlaams Belang in der Opposition ist das selbstmörderisch.